Herzog Friedrich Franz I. von Mecklenburg-Schwerin (1756-1837) trifft erste Maßnahmen zur Gründung des ersten deutschen Seebades
Auf der ehemaligen Kuhwiese entsteht eine Parkanlage „der Kamp“ für kulturelle Veranstaltungen. Während der Saison wird ein geräumiges weißes Leinenzelt aufgestellt.
Der Herzog Friedrich Franz I. erteilt seinem Baumeister Carl Theodor Severin ( 1763-1836) den Auftrag zum Bau von 2 Pavillons im chinesischen Stil auf dem Kamp
Der weiße Pavillon wird zeitgleich mit Kaufläden und Boutiquen mit davor liegenden Säulenhallen errichtet.
Der Pavillon wird als Musikpavillon eröffnet. Es finden täglich Teekonzerte statt.
Herzog Friedrich Franz I. von Mecklenburg-Schwerin (1756-1837) trifft erste Maßnahmen zur Gründung des ersten deutschen Seebades
Auf der ehemaligen Kuhwiese entsteht eine Parkanlage „der Kamp“ für kulturelle Veranstaltungen. Während der Saison wird ein geräumiges weißes Leinenzelt aufgestellt.
Der Herzog Friedrich Franz I. erteilt seinem Baumeister Carl Theodor Severin ( 1763-1836) den Auftrag zum Bau von 2 Pavillons im chinesischen Stil auf dem Kamp
Der weiße Pavillon wird zeitgleich mit Kaufläden und Boutiquen mit davor liegenden Säulenhallen errichtet.
Der Pavillon wird als Musikpavillon eröffnet. Es finden täglich Teekonzerte statt.
Nach den stattfindenden Pferderennen, feiern die Bauern und die Kurgäste auf dem Kap Volksbelustigung: Ferkelgreifen, Kasperletheater usw. Am Abend findet auf dem Kamp eine feenhafte Kampbeleuchtung statt. Der Pavillon wird mit tausenden Flämmchen beleuchtet.
Die Kaufläden seitlich des Pavillons werden abgerissen mangels Bedraf.
Der Musikpavillon wird zum Lesepavillon mit reichlicher Auswahl an verschiedener Lektüre. Die Musiker spielen jetzt vom Balkon des Pavillons.
Der weisse Pavillon wird Heimatmuseum bis zum Jahr 1974.
Es finden umfangreiche Sanierungsarbeiten statt. Ein Sozial- und Küchentrakt wird gebaut.
Der weiße Pavillon wird als Café und Restaurant genutzt.
Nach den stattfindenden Pferderennen, feiern die Bauern und die Kurgäste auf dem Kap Volksbelustigung: Ferkelgreifen, Kasperletheater usw. Am Abend findet auf dem Kamp eine feenhafte Kampbeleuchtung statt. Der Pavillon wird mit tausenden Flämmchen beleuchtet.
Die Kaufläden seitlich des Pavillons werden abgerissen mangels Bedraf.
Der Musikpavillon wird zum Lesepavillon mit reichlicher Auswahl an verschiedener Lektüre. Die Musiker spielen jetzt vom Balkon des Pavillons.
Der weisse Pavillon wird Heimatmuseum bis zum Jahr 1974.
Es finden umfangreiche Sanierungsarbeiten statt. Ein Sozial- und Küchentrakt wird gebaut.
Der weiße Pavillon wird als Café und Restaurant genutzt.